Zählen Sie zu den Menschen, die sich sehr ungern einem Publikum präsentieren – sei es bei einer Rede auf einer privaten Feier oder einer Präsentation im Beruf? Das Skript ist zwar fertig, doch jeder Satz wird Wort für Wort akribisch überprüft. Werde ich Anklang finden?“ - „Hoffentlich verhasple ich mich nicht…“ – „Alle schauen auf mich…“ - das sind klassische Gedanken, die vor einem derartigen Ereignis so intensiv beschäftigen können, dass sie bis in den Schlaf fortgeführt werden. Fast unerträglich wird es für die Betroffenen, wenn sie zu einer spontanen Rede aufgefordert werden. Die Stimme versagt, das Herz rast, man muss sich nervös räuspern, fühlt sich unbeholfen und ausgeliefert.
Das Auftreten vor vielen Menschen ist meistens mit Lampenfieber verbunden. Das, was für Theaterakteure wie selbstverständlich dazu gehört, kann im Arbeits- und Privatleben zur Qual werden. Ein Grund ist der selbst erzeugte Erwartungsdruck, das Bestreben, sich möglichst überzeugend darzustellen und das Interesse der Zuhörer zu wecken. Voraussetzung dafür sind eine gefestigte Ausstrahlung und das damit verbundene Selbstbewusstsein.
Reden vor mehreren Zuhörern ist in vielen Berufen eine selbstverständliche Bedingung. Sicherlich kann man sich diese Fähigkeit durch immer wiederkehrende Repräsentationen aneignen und mit der Zeit eine souveräne Routine entwickeln. Allerdings ist dieser Weg mit viel Selbstüberwindung verbunden, das Ziel oft auch nach mehreren Jahren noch nicht zufriedenstellend erreicht. Mittels Hypnose können Ihre Glaubenssätze neu programmiert und Sie von dem überhöhten Erwartungsdruck entlastet werden.